Ein Rettungshelfer mit wenig Tiefgang
Die Bobinger Wasserwacht stellt ein neues Motorrettungsboot in Dienst. Warum das Gerät „Schorsch“ heißt.
Der „Schorsch“ macht schon was her, wenn er so da steht. Eine glänzende Erscheinung in Rot und Weiß, mit gelben Signalstreifen. Und auch wenn der „Schorsch“ erwiesenermaßen wenig Tiefgang hat, ist er doch ein ganzer Kerl. Und der geringe Tiefgang ist eher noch von Vorteil, denn der „Schorsch“ ist das neue Rescue Water Craft (RWC), ein Motorrettungsboot, der Wasserwacht Bobingen.
Und weil sein voller Titel nur schwer auszusprechen ist, heißt das flotte Gefährt in Bobingen eben einfach „Schorsch“. Benannt ist es dabei nach Thomas Haugg, Kreisgeschäftsführer des BRK Augsburg-Land. Martin Gschwilm, Ortsvorsitzender der Wasserwacht Bobingen, erklärt das so: „Thomas Haugg hat uns sehr unterstützt, als wir erklärt haben, dass wir so ein RWC beschaffen wollen. Und weil sein Spitzname „Schorsch“ ist, haben wir unser RWC so genannt“.
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