Ein Schwabmünchner auf dem Weg zum Dach der Welt
Jürgen Ober ist mit 18 Kilo Gepäck nach Nepal unterwegs, um den Mount Everest zu umrunden. Wie er sich auf die Reise vorbereitet hat und was die größte Gefahr ist.
An den Weihnachtstagen stapeln sich wohl in den meisten Wohnungen die Geschenke. Bei Jürgen Ober hingegen stapelte sich das Reisegepäck. Doch für den Familienvater steht kein gewöhnlicher Urlaub an. Ober ist unterwegs zum Dach der Welt. Gestern, am zweiten Weihnachtsfeiertag, flog er nach Nepal. Dort geht es für ihn zum Mount Everest, dem höchsten Berg der Welt. Den wird der 49-Jährige zwar nicht besteigen, aber umwandern. Seine Reise geht durch die vier Seitentäler des „Sagarmatha“, wie die Nepalesen den Berg nennen. Übersetzt heißt dies „Kopf über den Wolken“.
Auch wenn Jürgen Ober nicht den Gipfelsturm in Angriff nimmt, sind die Höhen, auf die er sich begibt, beachtlich – und gefährlich. „Die größte Gefahr ist und bleibt die Höhenkrankheit“, weiß der erfahrene Extremsportler. Es ist nicht seine erste Tour in den Himalaja.
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