Ein Schwabmünchner im „Vorhof zur Hölle“
Beim „Tough Guy“ gehen die Sportler an ihre Grenzen – und darüber hinaus. Jürgen Ober war zum zweiten Mal mit dabei.
Die Temperatur liegt irgendwo um den Gefrierpunkt. Das Wetter ist typisch britisch – trüb und nass. Doch statt gemütlich den Tag in einem britschen Pub zu verbringen, haben ein paar tausend Menschen etwas anderes vor. Der „Tough Guy“ in Wolverhampton steht an. Seit 1986 findet dieser Lauf in der Mitte Englands statt. Er gilt als der härteste Extremlauf der Welt. Und der Schwabmünchner Jürgen Ober ist nun bereits zum zweiten Mal dabei gewesen.
Entwickelt wurde der „Tough Guy“ von Billy Wilson, genannt Mr. Mouse, der früher Trainingscamps für Elitesoldaten entwarf. Auf 15 Kilometern Strecke packt Mr. Mouse über 200 Hindernisse. Die härtesten davon sind auf einen Bereich reduziert: Das sogenannte „Killing Field“ (Todesfeld) beinhaltet 21 Hindernisse der besonderen Art.
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