Ein „Spiegelsaal“ für die Kleinkunst
Der Raum im Gebäude Gotenstraße 4, über Leo’s Pub und neben dem Restaurant La Commedia gelegen, lässt sich vielseitig nutzen. Hier war schon ein Vertriebslager angesiedelt, ein Studio für „Pole Dance“, jetzt gibt es dort regelmäßig Yogakurse und Rückentraining – und nun seit Kurzem auch Kleinkunst.
Madame Divot zeigte hier Ende Januar ihre Travestieshow, kürzlich präsentierte die Kabarettistin Silvia Doberenz ihr erstes Soloprogramm „Erleuchtung für Anfänger“. Das war quasi der Startschuss für das regelmäßige Kleinkunstprogramm, das Wolfgang Sarnowski und seine Mitstreiter mit zunehmender Frequenz in dem knapp 100 Quadratmeter großen Saal präsentieren werden. Etwa 70 Stühle können dort aufgestellt werden. Das hält Sarnowski, ein Quereinsteiger in die Veranstaltungsbranche, für viele Angebote für ausreichend. Im März und April will er den Spiegelsaal je einmal freitags und samstags bespielen – am Freitag, 20. März, kommt Christine Eixenberger als „Spielerfrau“ in den Spiegelsaal, am Freitag, 18. April, die Lästerschwestern. Im Mai sind dann schon vier Termine geplant.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.