Ein Spiel des Windes
Umgestürzte oder umgeknickte Windenergieanlagen sorgen seit einigen Tagen immer wieder für negative Schlagzeilen. Wie steht es um die Sicherheit der Räder bei Langerringen?
Rund 30.000 Windkraftanlagen stehen zurzeit in Deutschland. Zwei davon befinden sich bei Langerringen an der Landkreisgrenze zum Ostallgäu. Strom für den Verbrauch von rund 3500 Haushalten haben diese beiden Anlagen bereits pro Jahr produziert. Doch seit einigen Tagen sorgen bundesweit Windräder für negative Schlagzeilen.
Vor wenigen Tagen ist erneut eine knapp 100 Meter hohe Anlage in der Nähe von Hamburg beim Wulmstorf umgestürzt. Das Stader Tageblattberichtete, die Konstruktion sei wahrscheinlich durch auffrischenden Wind in Wanken geraten, in der Mitte abgeknickt und umgestürzt. Dies ist nicht das einzige Windrad, das in den letzten Wochen umgeknickt ist. Mitte Dezember war beispielsweise eine Anlage in Mecklenburg-Vorpommern umgestürzt, Ende Dezember knickte ein Windrad in Sachsen um. Doch wie ist es um die Sicherheit der Anlagen bei Langerringen bestellt? Betreiber Robert Sing gibt Auskunft.
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