Ein Zwischenfall der besonderen Art
In einem Königsbrunner Gewerbebetrieb tritt unvorhergesehen aus einem Fass Rauch aus. Die Ursache ist unklar. Deshalb wird eine große Maschinerie in Aktion gebracht.
Ob man bei diesem Zwischenfall in einer Firma in Königsbrunn von einem Chemieunfall sprechen kann, ist nicht ganz klar, zumal auch bisher niemand überhaupt weiß, was genau passiert ist. Jedenfalls war ein Großaufgebot an Hilfskräften vor Ort.
Mittwoch, 19.45 Uhr: Bei der integrierten Leitstelle in Augsburg läuft ein Anruf auf, in dem mitgeteilt wird, dass es zu einem Zwischenfall in einer Firma im Gewerbegebiet im nördlichen Bereich von Königsbrunn gekommen ist. Es geht um eine chemische Reaktion in einem Behälter und austretende Dämpfe. Da nicht ganz absehbar war, wie schlimm der Zwischenfall ist, wurden die Freiwillige Feuerwehr Königsbrunn alarmiert. Sie fand zusammen mit Polizeikräften ein stark rauchendes Fass im Außenbereich des Firmengeländes vor. Es war mit einer nicht genau bestimmbaren chemischen Substanz gefüllt, welche eine chemische Reaktion auslöste. Die Substanz ist ein Abfallprodukt aus den Verarbeitungsprozessen im Produktionsbetrieb. Weil die Situation vor Ort unklar war, wurde zur Unterstützung die Berufsfeuerwehr Augsburg und deren ABC/Chemikalientrupp angefordert. Zur Vorsicht wurden die Anwohner aufgefordert, Fenster und Türen zu schließen. Auch die Mitarbeiter der Firma wurden aus dem Gefahrenbereich gebracht, der dann großräumig abgesperrt wurde.
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