Ein altes Stadion wird in Bobingen zur modernen Sportstätte
Der TSV Bobingen hat noch immer keine endgültige Verbandszusage für Zuschüsse. Aber der Verein beweist Mut und vergibt jetzt die ersten Aufträge.
Auch wenn es unwahrscheinlich klingt, aber: Jetzt scheint die Baumaßnahme des TSV Bobingen im Stadion an der Hoechster Straße doch Realität zu werden. Jedenfalls sind dafür entscheidende Maßnahmen ergriffen worden. Schon seit langer Zeit will der TSV die Stehplätze am Erdwall neben der Laufbahn und dem Spielfeld durch eine Tribüne ersetzen. Zusätzlich soll auch der Traum von einem neuen Sportheim in Erfüllung gehen. Damit könnte der Verein den beengten Verhältnissen am Wiesenhang entfliehen.
TSV-Vorsitzender Klaus Förster sieht den Verein diesem Ziel nahe und ist erleichtert: „Ich bin froh, dass es jetzt endlich losgeht“, sagt er und meint damit den Sportheim- und Tribünenbau auf dem Gelände des Stadions an der Hoechster Straße. Dem Verein liegt zwar noch immer keine endgültige Zuschusszusage des Bayerischen Landessportverbandes (BLSV) vor, ohne die eigentlich nicht begonnen werden darf zu bauen, doch Förster hat einen „Bescheid zum vorzeitigen Maßnahmenbeginn“. Er folgert daraus: „Ich denke positiv und gehe davon aus, dass jetzt keine Ablehnung mehr kommen kann.“ Im November habe schon der Verteilungsausschuss für Fördergelder beim BLSV getagt. „Wenn wir abgelehnt worden wären, hätten wir das ja wohl schon erfahren“, meint der Vorsitzende aus seiner Verwaltungserfahrung heraus.
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