Ein schwäbischer Goldgräber in Teilzeit
Plus Kim-Johann Tiefnig ist ein Abenteurer: Beim „Goldrausch am Yukon“ ist der vollbärtige Kran-Fahrer aus Langerringen wöchentlich im TV bei DMAX zu sehen.
Wenn wir von Goldgräbern sprechen, haben wir vergilbete Bilder in Schwarz-Weiß vor Augen. Männer, die mit einem Sieb in einem Flussbett knien. Wie realistisch ist das Klischee?
Kim-Johann Tiefnig: Das Sieb wird immer noch benutzt – das ist das sogenannte Prospektieren. Und in der Show haben wir auch von Null begonnen, so wie damals die Goldgräber-Pioniere. Die Ersten reisten 600 Kilometer bis zum Yukon, mit der Bahn, zu Fuß oder zu Schiff. Die haben sich dafür ihre eigenen Boote gebaut. Sie hatten Waschpfannen, Holzbretter und nur das Nötigste zu essen mit dabei. Als wir am Yukon ankamen, war ich verblüfft: An diesem Fleck hatten damals bis zu 5000 Leute gehaust? Mit Zelt und Plumpsklo? Das ist heute kaum mehr vorstellbar.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.