Ein ungewöhnlicher Neujahrsempfang
Bürgermeister Andreas Scharf begrüßt in Graben 30 Neubürger in ungewohnter Weise. Auch der Fluglärm ist ein Thema. Ein großes Ziel könnte in diesem Jahr realisiert werden
Mit seinem Zitat, dass Graben die Insel der Glückseligen in Bayern sei, eröffnete Bürgermeister Andreas Scharf den Neujahrsempfang. Unter den 30 Neubürgern waren Andreas Strixner, der im August zusammen mit seiner Frau Sonja aus dem niederrheinischen Willich nach Graben zog.
Aus familiären Gründen suchte der gebürtige Münchner eine Wohnung in der Nähe der bayerischen Landeshauptstadt und wurde über ein Online-Portal in Graben fündig. „Die Wohnqualität hier ist schon deutlich besser als in der Nähe der rheinischen Ballungsräume. Wenn wir bei klarem Wetter von Balkon aus die Berge sehen, ist das schon anders als die Ebenen des Niederrheins“, sagt er. Seine Ehefrau berichtete von der Umstellung beim Einkaufen. „Durch die Nähe zu Untermeitingen und Schwabmünchen mit ihren Einkaufsangeboten fällt es mittlerweile kaum auf, dass Graben in dieser Hinsicht nicht viel zu bieten hat. Aber das wird sich mit dem Supermarkt, der bald kommen soll, auch ändern“, fasste sie zusammen. Beide unterstrichen die besondere familiäre und freundliche Atmosphäre, die sie in Graben kennenlernen konnten.
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