Ein ziemlich schräges Stück
Schwabmünchen Cornelia Hampels Schrank ist schief. Das ist aber keine Katastrophe, sondern Absicht. Nach dreijähriger Ausbildung in der Schwabmünchner Schreinerei Würstle hat sie vor Kurzem ihre Gesellenprüfung als Schreinerin abgelegt.
Das Gesellenstück der 23-Jährigen aus Klosterlechfeld ist ein richtiger Hingucker. "Ich wollte etwas Unkonventionelles machen, nichts Gerades", erklärt die frisch gebackene Gesellin. Und das ist ihr auch gelungen. In knapp 80 Arbeitsstunden entstand ihr schräges Regal aus Mooreiche und Esche.
Von der ersten Idee bis zum tatsächlichen Bauplan waren es mehr als 20 Zeichnungen. Das Regal sollte erst doppelt so groß werden, am liebsten rund. Hier musste Michael Würstle, seit 2007 selbst Schreinermeister, seine ambitionierte Auszubildende etwas bremsen: "Der Schwierigkeitsgrad sollte nicht zu hoch werden."
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