Einblick ins "chaotische Lager" - Amazon ab sofort für Besucher offen
Künftig kann sich jeder für einen Besuch im Amazon-Logistikzentrum in Graben anmelden. Was das mit der Zukunft der Wirtschaft zu tun hat.
Hier ist das Prinzip der „chaotischen Lagerhaltung“ mit den Händen zu greifen: Neben einem Karton mit Schuhen der Marke Panama Jack liegen „Deutsche Reichstagsakten“ in zwei dicken Büchern im Regal. „Nur der Computer weiß, wo sie zu finden sind“, erläutert Standortleiter Ernst Schäffler im „Picktower“ der ersten Gruppe, die am Samstag am neuen Besucherprogramm von Amazon teilnahm.
Künftig werden einmal im Monat Besucher ins Innere des Logistikzentrums Graben blicken können, das im Amazon-Slang als ein „Fulfillment Center“ (FC) bezeichnet wird, auf Deutsch in etwa das Zentrum, das die Wünsche der Kunden (oder auch die hohen Standards von Amazon) erfüllt. Eine Anmeldung auf der Homepage genügt. Am Samstagmittag wurde der entsprechende Bereich freigeschalten. Vorerst ist Graben das Einzige der neun Amazon-Logistikzentren in Deutschland, wo dies möglich ist.
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