Eine Fachjury für das Projekt Wasserturm
Architektenkammer verhindert den Plan von Kleinaitingens Bürgermeister Rupert Fiehl.
Der Kleinaitinger Wasserturm ist eines der Wahrzeichen der kleinen Lechfeldgemeinde, doch er hat ein Problem: Er steht seit den 80er-Jahren ohne Nutzung leer, nachdem er von 1912 bis 1914 von italienischen Gastarbeitern erbaut und für die Wasserversorgung der Bevölkerung genutzt wurde. Erst seit wenigen Jahren dient der Wasserturm als Kulisse für das Kleinaitinger Bürgerfest, das genügt der Gemeinde aber nicht.
Doch eine schnelle und vor allen Dingen geeignete Nutzung zu finden, ist schwer möglich, denn der Turm stellt durch seine geringe Grundfläche besondere Herausforderungen an die Raum- und Gebäudeplanung. Deshalb wird es dieses Jahr einen bundesweiten Architektenwettbewerb geben, der von einer Fachjury bewertet wird. Wer in dem Gremium sitzen wird, damit beschäftigte sich der Kleinaitinger Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung.
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