Eine Komödie im schwindelerregenden Tempo
Die Theaterfreunde Mittelneufnach lassen keine Pointe aus. Es gibt noch vier Vorstellungen.
Mit der Komödie „Und ewig rauschen die Gelder“ sind die Theaterfreunde Mittelneufnach furios in eine neue Spielzeit gestartet. Konnten sie schon im Vorjahr mit ihrem Ausflug ins Boulevard-Theater das Publikum hellauf begeistern, so legen sie heuer mit der Hochgeschwindigkeitsfarce aus der Feder von Michael Cooney noch einen Zahn zu. Das turbulente Geschehen rast in derart schwindelerregendem Tempo über die Bühne, dass die Zuschauer alle Mühe haben, mit den Szenenwechseln Schritt zu halten. Ein gefundenes „Fressen“ für die gut aufgelegten und textsicheren Hobbymimen um Spielleiter Gottfried Wenger, die am Premierenabend genüsslich alle Pointen heraus kitzelten und dem Publikum zwei Akte und zweieinhalb Stunden lang einen mitreißenden Theaterspaß servierten – garniert mit allerlei witzigen Regieeinfällen.
Zum Inhalt: Eric Swan kassiert seit Jahren die Sozialleistungen seines nach Kanada ausgewanderten Mieters. Mit dem unverhofften Besuch einer Außenprüferin des Sozialamtes droht der Schwindel aufzufliegen. In seiner Not versteigt sich Eric gegenüber der Beamtin in immer absurdere Erklärungen und gerät dabei immer tiefer in einen Strudel aus Notlügen und grotesken Ausreden.
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