Eine Reise an die Waterkant
Bei der „Maienbowle“ des Königsbrunner Seemanns-Chores kennen die Zuhörer viele Titel – aber nicht alle Witze
Sie nennen ihre Frauen ganz locker „Schnattermöwen“ und haben von allen Chören der Brunnenstadt den meisten Tiefgang. Ersteres erklärte Moderator Hubertus Jonas im voll besetzten Saal des evangelischen Gemeindezentrums St.-Johannes. Letzteres bescheinigte dem Chor Kulturbüroleiterin Ursula Off-Melcher: „Diese schönen, tiefen, vollen Stimmen schwärmte die Leiterin des Kulturbüros – das höre ich immer wieder von allen Seiten“. Die Rede ist natürlich vom Seemanns-Chor Königsbrunn, der am vergangenen Maifeiertag wieder seine musikalische Maienbowle ausschenkte.
Das macht der Seemanns-Chor schon zum 20. Mal sehr erfolgreich. Passenderweise haben die singenden Seebären mit Andreas Lübke als Dirigenten einen waschechten Hamburger verpflichtet. Dessen Einsatz gefiel Jum-Soon Dorotik ausgesprochen gut. Sie hat den Chor schon oft gehört und meinte: „Selbst wenn man hier taub wäre, bräuchte man bloß den Dirigenten beobachten – die ausdrucksstarke Gestik und Körpersprache verraten genau, welche Lieder gespielt werden.“
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