Eine Salzhöhle entsteht
Königsbrunn will eine neue Art von Gradieranlage bauen
Königsbrunn Solehaltige Luft zur Entspannung und zur Linderung von Atemwegsbeschwerden, das will die Stadt Königsbrunn bieten. Die Idee von Bürgermeister Ludwig Fröhlich war im Stadtrat lange umstritten. Doch nun wartet die Bauverwaltung mit einem neuartigen Konzept für eine solche Gradieranlage auf, das sich laut Planer Walter Riefle (Bobingen) grundlegend von bisherigen Anlagen – eine ist auch im Kurpark von Bad Wörishofen zu finden – unterscheidet.
Man habe auf Bedenken aus den Haushaltsberatungen reagiert, betonte Albert Teichner, derzeit auch Chef der Bauverwaltung, am Dienstag im Bauausschuss. Riefle stellte dann engagiert sein Konzept vor, das er aus Untersuchungen anderer Anlagen entwickelt habe. Weil hier mit längerem Betrieb Keime ein Problem darstellen, habe er das Prinzip „Gradierwerk“ – vor Jahrhunderten entwickelt, um aus Sole, die über Reisig geleitet wird, Salz zu gewinnen – neu gedacht.
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