Eine Schlacht, die (jetzt) verbindet
Die Dioramen wurden jetzt offiziell dem Wittelsbacher Land Verein übergeben. Warum sie trotzdem in Königsbrunn bleiben – und was mit ihnen weiter geplant ist
Sie stehen in Königsbrunn und hier sollen sie auch bleiben – ungeachtet der Debatte, wo denn nun die Schlacht auf dem Lechfeld tatsächlich geschlagen wurde. Exakt wo und wie genau sich am 10. August 955 ungarische Reiter und das Heer des fränkischen Königs Otto bekämpften, das lässt sich mehr als tausend Jahre später ohnehin nur noch annäherungsweise feststellen.
Eine solche Annäherung an eine Schlacht, deren Ausgang wesentlich die weitere Entwicklung in Mitteleuropa prägte, sind auch die drei großformatigen Dioramen mit zusammen rund 13 000 Zinnfiguren, die Martin Sauter seit 2009 dazu erarbeitet hat (siehe Infokasten). Nun hat er das Dritte fertiggestellt.
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