Einsatzleiter hat jetzt eigenes Auto
Das Rote Kreuz hat im südlichen Landkreis die neue Funktion „Einsatzleiter Rettungsdienste“ getestet. Der wird jetzt in zwei weiteren Regionen im Kreis eingeführt
Bobingen Einmal mehr stellen gesetzliche Änderungen den Rettungsdienst und das Rote Kreuz BRK vor neue Aufgaben. Jetzt reagierte der Kreisverband auf die neue Funktion „Einsatzleiter Rettungsdienst“ (ELRD). Denn ehrenamtliche Helfer, die diese Funktion übernehmen wollen, müssen die Ausbildung zum „Rettungsassistenten“ nachweisen können.
Bisher übernahmen „Schnelleinsatz-Teams“ der Rot-Kreuz-Gemeinschaften die Koordinierung bei größeren Einsätzen – im südlichen Landkreis die Bereitschaften in Bobingen und Schwabmünchen sowie die Wasserwacht Königsbrunn. Jahrzehntelang sorgten diese ehrenamtlichen Helfer dafür, dass sich die Hilfskräfte nicht noch mit organisatorischen Details befassen mussten. Fragen wie „Wo kann ein Hubschrauber landen? Welche Kliniken können angefahren werden, wenn es mehrere Verletzte gibt?“ soll jetzt der Einsatzleiter Rettungsdienst klären, erläutert Martin Gschwilm, Leiter der Bobinger Bereitschaft.
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