Er dokumentierte den ungezähmten Lech
Heinz Fischer hat nahe seiner Heimatstadt Augsburg sein Lebensthema gefunden
Mit 23 Texten von 15 Autoren lotet das zweibändige Werk „Dr. Heinz Fischer – Leben und Werk eines Universalgelehrten“, herausgegeben von Albert Teichner und Christoph Zieher als Auftakt einer „Wissenschaftlichen Schriftenreihe des Begegnungslandes Lech-Wertach“, das Wirken des Augsburger Naturwissenschaftlers aus, dessen Nachlass das Stadtarchiv Königsbrunn aufbewahrt. Wir stellen vorab einzelne Aspekte vom Wirken Fischers vor.
Schon beinahe legendär ist Fischers Darstellung „Der alte Lech“, erschien 1966 im 18. Bericht der Naturforschenden Gesellschaft Augsburg. Sie beginnt mit den Worten „Es war einmal“ und schließt mit dem Fazit „Der Bericht wird zum Nachruf“. Die sich anschließende Bilderfolge zum alten Lech musste Fischer seinerzeit wegen der hohen Lithokosten vergleichsweise klein halten.
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