Er ist der neue Geschäftsführer des Musikbundes
Welche Entwicklungsmöglichkeiten Joachim Graf für den ASM sieht und welches Großereignis bevorsteht.
Joachim Graf blickt aus einem Fenster des altehrwürdigen Billenhauser Pfarrhofs hinaus in die winterliche, leicht eingeschneite Landschaft. Der 1773 unter der Regie von Joseph Dossenberger erbaute Pfarrhof bei Krumbach gilt als eines der schönsten Gebäude der Region. Und er ist seit Kurzem der Arbeitsplatz von Joachim Graf. Der 40-Jährige ist der Nachfolger von Josef Jäger als Geschäftsführer des Allgäu-Schwäbischen Musikbundes. 816 Kapellen gehören diesem an mit rund 40000 aktiven Musikern und etwa 48000 fördernden Mitgliedern. Auch der ASM-Bezirk 13 Schwabmünchen gehört dazu. Die Mitglieder-Tendenz sei weiter steigend, erklärt Graf. Er freut sich darauf, diese Entwicklung gestalten zu können.
Die Geschäftsstelle befindet sich geografisch so ziemlich in der Mitte Schwabens, also ideal für das Zentrum eines Musikbundes, dessen Einzugsgebiet vom Allgäu bis zum Ries und von der Iller bis zum Lech reicht. Und für Graf ist seine neue Tätigkeit gewissermaßen ein Heimspiel. Er ist in Krumbach geboren und in Ingstetten und Biberach aufgewachsen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.