Erfolgsstory im Museum geht weiter
Der Andrang auf die „Augenspiele“ in Schwabmünchen ist ungebrochen. Und auf die Besucher warten in der nächsten Zeit noch viele weitere Höhepunkte
Die Erfolgsstory ist noch lange nicht zu Ende. Mehr als 2000 Besucher zählten die „Augenspiele“ im Schwabmünchner Museum vor gut einem Monat. Leiterin Sabine Sünwoldt verlängerte daher kurzerhand die Ausstellung. Und vor wenigen Tagen war mit Iris Margraf bereits die 3000. Besucherin in der Holzheystraße. „Jetzt marschieren wir nun schon auf die 3500 zu“, freut sich Sünwoldt und zieht erneut die Konsequenzen. Die „Augenspiele“ werden bis zum 29. Februar verlängert. Doch das Museum hat noch weitere Schmankerl im Köcher.
Grund für die Verlängerung der „Augenspiele“ ist auch die Tatsache, dass vielen Schulklassen, die einen Workshop buchen wollten, abgesagt werden musste. Die Klassen kommen aus Augsburg, Türkheim, Landsberg, Kaufering und aus Schwabmünchen und Umgebung und umfassen Kinder und junge Leute von 8 bis 18 Jahren. Kernstück der Ausstellung ist der sogenannte „Ames-Raum“, ein Raum, dessen Wände so verzerrt sind, dass sie beim Betrachter optische Täuschungen hervorrufen. „Schon bald werden daher neue Termine für Familien-Workshops bekannt gegeben und auch Klassen-Workshops können dann wieder gebucht werden“, verspricht Sünwoldt. Auch für die Besucher, die bereits ihren Spaß an den optischen Täuschungen hatten, lohnt sich ein erneuter Besuch. Zu Weihnachten hin werden die Augenspiele nämlich etwas weihnachtlicher.
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