Erst der zweite Maibaum war gut genug
Klosterlechfelder Feuerwehrmänner holen einen 26 Meter langen Ersatz nahe Hurlach.
In Klosterlechfeld gibt es nur alle drei Jahre einen neuen Maibaum, und natürlich gehört im Jahr des 200-jährigen Bestehens ein besonders schönes Exemplar auf den Franziskanerplatz. Die jüngeren aktiven Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr haben die Aufgabe der Beschaffung, Ausschmückung und Aufstellung für die Gemeinde übernommen. Ein auf den ersten Anschein geeigneter Baum wurde beschafft und mit der Bearbeitung begonnen.
Zweifel an der Standfestigkeit des Maibaums
Beim Ausschnitzen der Rinde kamen den Fachleuten aber Zweifel ob der Standfestigkeit des doch sehr in sich verwundenen Stammes. Kurzerhand entschlossen sich die Feuerwehrmänner um ihren Vorsitzenden Thomas Thalheimer dazu, einen neuen Baum im Wald in der Nähe von Hurlach zu fällen und mit einem Traktor nach Klosterlechfeld zu transportieren. Weil die Zeit für die Bearbeitung ziemlich knapp wurde, machten sich Anton Hirschmiller, Manuel Friedrich und weitere Helfer gleich an die Arbeit. Bis zur Aufstellung am Montag werden aber sicher alle Verzierungen am 26 Meter langen Stamm herausgeschnitzt, die Zunfttafeln montiert und ein geschmückter Gipfelbaum angebracht werden. „Der Maibaum wird von der Feuerwehr rund um die Uhr bewacht. Es braucht sich gar keiner auf den Weg machen, um den Baum klauen zu wollen“, sagt Thalheimer vielsagend.
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