„Es gibt keine Hebamme zum Sterben“
Zahlreiche Bürgern informieren sich beim Förderverein Hospiz Großaitingen. Auch eine Ministerin ist beteiligt.
Das Thema Sterben und Tod ist eng verbunden mit Verlust und Trauer. Dennoch waren beim Informationstag des Fördervereins Hospiz Großaitingen bei den Organisatoren durchweg fröhliche Gesichter zu beobachten. Knapp 300 Besucher fanden den Weg in die Lindauer Straße, um sich über den Hospizverein und dessen Plan, die Infrastruktur des alten Bauernhofes in das Hospiz „Licht am Horizont“ umzuwandeln. Mit einem solch hohen Interesse hatten die sieben Vorstandsmitglieder des Vereins nicht gerechnet. Ebenso fand die Ausstellung „Gemeinsam gehen“ vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege regen Zuspruch.
Die Vereinsvorsitzende Gudrun Krist erläuterte sowohl in persönlichen Gesprächen als auch in ihrer Begrüßungsansprache die Intention und die Fakten rund um den Verein (wir berichteten). „Es gibt noch viel zu klären, das ist uns bewusst“, sagte sie. Alleine sei das nicht zu schaffen. „Wir brauchen die Menschen für die Bewältigung der Aufgaben“, stellte sie fest. Ihre Ansprache fand Gehör. Und noch während der Reden musste Schriftführer Klaus Meitinger einen neuen Stapel Beitrittserklärungen aus dem Büro in den Ausstellungsraum bringen.
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