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  3. Bobingen: FBU für Badesee statt neuem Aquamarin

Bobingen
19.07.2018

FBU für Badesee statt neuem Aquamarin

Das Freibad ist an Sommerwochenenden ein beliebtes Ausflugsziel für Familien, wie diese Aufnahme der stark belebten Wiese und der vollen Parkplätze zeigt. Im Winter hat auch das Hallenbad seine Fans.
Foto: Karl Rosengart

Wie eine alte Idee und die aktuelle Lage in Bobingen die Weichenstellung noch schwerer macht. Bei Frei- und Hallenbad geht es auch ums Geld.

Der geplante Neubau des Aquamarin in Bobingen beschäftigt schon lange im Vorfeld ihrer nächsten öffentlichen Sitzung am Dienstag die Stadträte von Bobingen. Zuletzt war von einer Investition in Höhe von 16 Millionen Euro die Rede. Ein konkreterer Vorentwurf mit aktuellen Daten wird ab 18 Uhr im Rathaus vorgestellt. Dann will der Rat die Weichen stellen, wie sich Hallenbad und Freibad wandeln werden, welchen Zeitrahmen das erfordert und vor allem, wie das finanzierbar ist.

Die Kosten machen es so schwierig

Vor allem wegen der hohen Kosten und den Folgen für den städtischen Haushalt hatte es bislang unterschiedliche Ansichten im Stadtrat gegeben. Bedenken grundsätzlicher Art hatten deshalb die beiden Ratsherren der FBU angemeldet. Nun kündigt deren Ortsvorsitzender Michael Ammer einen Alternativvorschlag der Fraktion an.

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.07.2018

Als ich heute den Bericht „FBU für Badesee statt neuem Aquamarin“ gelesen habe, musste ich zunächst oben rechts nachsehen, ob ich nicht die Zeitung vom 1. April vor mir liegen habe.
Selbstverständlich muss man bei einem derart großen und finanziell aufwendigen Projekt viele Ideen prüfen und Überlegungen anstrengen.
Nun kommt plötzlich der Badesee wieder aus der Schublade. Ist diese Idee wirklich durchdacht? Sind die Visionen überhaupt umsetzbar oder handelt es sich um Vorstellungen einiger Personen? Wie lange dauert es einen See auszuheben und welche Kosten (auch Folgekosten) werden entstehen?
Im Artikel wird aufgeführt, dass aus Sicht der FBU eine große Anzahl der Bobinger das Angebot der Bäder nicht nutzt. Dieses Argument hinkt doch. Können zukünftig nur noch Projekte verwirklicht werden, die vom Großteil der Bürger genutzt werden? Wieviel Prozent der Bobinger nutzen zum Beispiel die Stadtbücherei, die Singoldhalle, das Jugendzentrum, Sportanlagen, Skaterplätze oder Spielplätze?
Ist es die Lösung in der heutigen Zeit eine riesige Fläche für ein Naherholungsgebiet mit See zu verbauen, wenn gleichzeitig händeringend nach Baugebieten und Grundstücken für den Wohnbau und die Infrastruktur gesucht wird?
Aber viel wichtiger noch: Wo findet in Zukunft der Schulschwimmunterricht statt? Wo das Vereinsschwimmen? Wo Kinderschwimmkurse, Babyschwimmen, und ähnliches? Gerade diese Woche findet die Schulsportschwimmwoche des Landkreises unter anderem im Aquamarin Bobingen statt. Daran und an diversen Studien kann man deutlich sehen, welche fatalen Folgen es insbesondere für die Kinder und Jugendlichen, aber auch für die Gesellschaft hat, wenn Bäder ersatzlos gestrichen werden. Ein Blick in den Nachbarlandkreis Donau-Ries ist mehr als erschütternd.
Ich wäre sehr daran interessiert, dass man mir die „mehr Möglichkeiten, als man einem Badesee auf den ersten Blick zutrauen würde“ in Bezug auf Lehr-, Kurs- und Vereinsschwimmen praktisch aufzeigt.