Falsche Aufkäufer prellen Seniorin in Schwabegg
Angebliche Antiquitätenhändler ergaunern Goldschmuck im Wert von mindestens 2000 Euro.
Dreiste Betrüger haben jetzt in Schwabegg eine Seniorin um mindestens 1800 Euro betrogen. Die 73-jährige fiel Anfang Juli auf eine gefälschte Zeitungsanzeige herein, die am Wochenende zuvor erschienen war. Eine angebliche Firma Gabler inserierte darin, Antiquitäten, Pelzmäntel, Altgold, Teppiche, diverse Musikinstrumente und weitere Gegenstände aller Art zu Höchstpreisen anzukaufen. Die als „Sonderaktion“ betitelte Anzeige versprach eine seriöse Abwicklung und Höchstpreise von 300 bis 16.000 Euro.
Die Rentnerin rief daher ohne Argwohn die in der Annonce angegebene Handynummer an. Es meldete sich nach Auskunft der Polizei daraufhin eine männliche Person, die angab, für die Firma „Antiquitäten Gabler“ aus München zu arbeiten. Die Seniorin wähnte sich gut aufgehoben und vereinbarte mit dem Mann für den nächsten Tag einen persönlichen Besichtigungstermin an ihrer Wohnadresse in Schwabegg.
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