Feigl und Ullrich wollen Südvariante für die Osttangente
Wie die Politiker für ihren Vorschlag werben.
Mit einem Besuch im Staatlichen Bauamt in Augsburg haben der Bundestagsabgeordnete Dr. Volker Ullrich und Königsbrunn Bürgermeister Franz Feigl ihre Standpunkte zur geplanten Osttangente für Augsburg zwischen der A 8 bei Derching und der B 17 im südlichen Landkreis Augsburg dargelegt. Speziell ging es ihnen dabei um den vierten Bauabschnitt, also die Lechquerung zwischen Mering und Oberottmarshausen. Ullrich bekräftigte dabei nochmals seinen Vorschlag für eine weiter nach Süden rückende Trassenführung.
Ullrich danach in einer Presseerklärung: „Von den verschiedenen Trassenvarianten gibt es indes welche, die geeigneter und wenig geeignet erscheinen. Die bislang diskutierte Planung südlich von Königsbrunn erscheint mir aufgrund der Nähe zum Trinkwasserreservoir und zur Bebauung in Königsbrunn als nicht geeignet. Trassenvarianten mit einer südlicheren Lechquerung (Nähe Bundeswehrstandort und einer Führung entlang der Starkstromtrasse an der östlichen Lechseite) werden wohl geeigneter sein.“
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