Feldpostbriefe und Sterbebilder
Die neue Ausstellung „100 Jahre Erster Weltkrieg“ beschäftigt sich mit den Auswirkungen auf Bobingen
Die neue Ausstellung im Rathaus wird sich einem geschichtlichen Thema widmen. Nach der farbkräftigen Malerei von Ute B. Reinhardt und den fantasievollen Objekten von Objektkünstler Klaus Philipp beschäftigt sie sich mit einem düsteren Kapitel der Geschichte – dem Ersten Weltkrieg, der vor 100 Jahren ausbrach. Seit zwei Jahren haben die Mitglieder der Archivgruppe des Heimatvereins D’ Hochsträßler dazu recherchiert und geforscht. Das Ergebnis präsentieren sie in einer Dokumentation von 73 Tafeln ab Montag, 6. Oktober, im Rathaus.
Corinna Kammerer, die Vorsitzende des Heimatvereins, dazu: „Wir haben uns ganz auf Bobingen konzentriert, auf die Auswirkungen, die der Krieg hier hatte“, sagte sie. Man wolle zeigen, welche Nöte und Ängste die Menschen im Krieg auszuhalten hatten, welchen Herausforderungen sie sich stellen mussten und welches Elend der Krieg mit sich brachte.
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