Fischach will Thoma-Bilder zeigen
Zwei Werke des Malers Leonhard Thoma haben nach einem Tipp von Anne-Marie Fendt den Weg in die Gemeinde gefunden.
Da haben der Kunstkreis K.e.r.n. und vorneweg Anne-Marie Fendt etwas ins Rollen gebracht: Zwei Aquarelle des in Fischach geborenen Künstlers Leonhard Thoma haben auf ihre Vermittlung den Weg in die Marktgemeinde zurückgefunden. Die Besitzerin hat sie Fischach geschenkt. Somit hat Fischach jetzt insgesamt drei Werke des Malers, der seine ersten Lebensjahre in Fischach verbracht hat. Übrigens hat er dort auch seine ersten künstlerischen Inspirationen erhalten, beschreibt zumindest der Fischacher Chronist Michael Piller: Staunend habe Leonhard Thoma die Restaurierung der Pfarrkirche beobachtet, bevor er nach seiner Grundschulzeit mit seiner Familie nach Siebnach zog.
Noch sind die Schenkungen eingelagert, doch Fischachs Bürgermeister Peter Ziegelmeier verspricht: „Wir werden sie auf jeden Fall der Öffentlichkeit zugänglich machen.“ Wo und in welcher Form, das steht noch nicht fest. Schon allein technisch ist es recht anspruchsvoll, Aquarelle, die durch ihre zarten Wasserfarben im Licht schnell verblassen, einfach in einem hellen Raum aufzuhängen. Dass die Bilder überhaupt nach Fischach zurückgekommen sind, hat mit der großen Kunstausstellung zu tun, die der Kulturkreis K.e.r.n. im vergangenen Herbst in der Staudenlandhalle organisiert hatte.
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