Flüchtlinge zeigen Gefühle in Wort und Bild
Zwölf Tafeln verraten in Bobingen das „ZwischenLeben“ von Asylsuchenden aus sechs Ländern.
Wie Flüchtlinge ihre neue Heimat erleben und welche Pläne sie haben, davon erzählt die neue Ausstellung im Bobinger Rathaus. Auf zwölf Tafeln geben Asylbewerber aus sechs Ländern fotografische Einblicke in ihren Alltag und berichten von ihren Ängsten und Wünschen.
Die Künstlerin Ingeborg Anderson hat das Projekt in Kooperation mit der Volkshochschule Augsburger Land durchgeführt: „Jeder der Teilnehmer erhielt eine einfache analoge Kamera ohne Manipulationsmöglichkeiten und fotografierte seinen Tagesablauf und seine neue Umgebung. Auf diese Weise entstanden sehr unmittelbare und unbeeinflusste Bilder. In Gesprächen erfuhr ich darüber hinaus mehr darüber, was diese Menschen am meisten bewegt“, erklärt sie das zugrunde liegende Konzept.
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