Frauen nehmen sich Zeit, Männer servieren das Essen
Veranstaltung der evangelisch-lutherische Gemeinde in Königsbrunn wird auf einen Nachmittag reduziert
Auf einen Nachmittag wurde heuer der Frauentag, der jetzt Frauenzeit heißt, reduziert und auch sonst änderte sich einiges am Veranstaltungsformat, das sich ausschließlich an Frauen wendet. Seit 18 Jahren organisiert die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde die Veranstaltung, die im zweijährigen Rhythmus stattfand. Die Kürzung und Verdichtung sei eine Konsequenz aus den Rückmeldungen vergangener Frauentage, erklärt Ulrike Weingartner aus dem Organisations-Team, die auch die Moderation übernahm, auf Nachfragen unserer Zeitung.
Frauen in der Lebensmitte mit Beruf, Familie und Haushalt falle es zunehmend schwerer sich einen ganzen Tag von ihren Alltagspflichten loszueisen und betagte Frauen hätten oft nicht mehr die Kraft für solch eine lange Veranstaltung. Neu war aber nicht nur die Zeit, neu war auch der Kartenvorverkauf, der gut ankam: 95 Prozent der Frauen nutzen diesen, am Nachmittag gab es nur noch wenige Restkarten für die rund 100 Plätze.
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