Freundlich und gemeinsam
Robert Walch wollte unbedingt Rektor in Bobingen werden. Jetzt sieht er sich hier nicht nur der Aufnahme von Flüchtlingskindern gegenüber. Aber er hat ein Rezept für alles
So richtig fremd fühlt sich Robert Walch an der Mittelschule Bobingen gar nicht mehr. Der neue Schulleiter, der zum Schulbeginn im September dort startete, erzählt: „Als ich am zweiten Tag hier reinkam, hatte ich das Gefühl, schon immer hier gewesen zu sein.“ Das bedeut, so Walch, es laufe alles gut und er fühle sich wohl hier.
Ob dieses schnelle „Wohfühlen“ damit zu tun hat, dass Robert Walch eigentlich schon als Lehramtsanwärter an die Mittelschule Bobingen kommen sollte? „Ich hatte das Schreiben, in dem stand, ich darf nach Bobingen, schon in der Tasche“, erinnert sich Walch. „Doch am Tag meiner Vereidigung hieß es dann, ab nach Meitingen.“ Damals, erzählt der neue Schulleiter, sei er enttäuscht gewesen. „Ich wohnte zu dieser Zeit in Königsbrunn, das hätte gut gepasst.“ Als sich Robert Walch dann jüngst für den frei werdenden Schulleiterposter in der Nachfolge von Ulrich Bathe bewarb, hatte er ein gutes Gefühl. Diesmal musste es einfach Bobingen werden.
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