Frühling 2013: Buchstäblich ins Wasser gefallen
Das schlechte Wetter macht den städtischen Bädern und Solaranlagen zu schaffen. Einnahmen gehen deutlich zurück
LandkreisAugsburg Wochenlanger Dauerregen, Nachtfrost, Hochwasserwarnungen. Dieser Mai war schon besonders kalt und nass. Ohne Zweifel. Und das nicht nur gefühlt, sondern tatsächlich, wie die gemessenen Werte beweisen. Von Wonnemonat kann man gerade wirklich nicht sprechen. Im Schnitt ist der Mai ist sonst um einiges wärmer und vor allem sonniger.
Das trifft die Freibäder in der Region natürlich besonders. Bei schlechtem Wetter wagen sich eben nur die Harten ins kühle Nass. „Unsere Dauerschwimmer halten tapfer die Stellung“, sagt Andreas Getz von der Singoldwelle in Schwabmünchen. „Wir öffnen jeden Morgen, auch bei schlechtem Wetter“, erklärt er. Haben die wenigen Schwimmer dann ihre Bahnen gezogen, schließt Andreas Getz das Bad meist um die Mittagszeit. „Die Freibadsaison hat gerade erst begonnen“, meint er optimistisch und hofft deshalb auf einen schönen Juni und Juli.
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