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Schwabmünchen
13.12.2018

Fuggerstraße: Schöner, schneller, breiter

An dieser Stelle sollen Warnbaken die ursprünglich geplante Engstelle am neuen Bauabschnitt in der Fuggerstraße simulieren und den Verkehr ausbremsen. Das funktioniert aber nur bedingt. Der Stadtrat hat sich nun mehrheitlich für eine andere Lösung entschieden: Eine Fußgängerinsel, auch bekannt als Querungshilfe.
Foto: Carmen Janzen

Erneute Diskussion im Schwabmünchner Stadtrat: CSU setzt sich mehrheitlich mit ihren Vorstellungen zur Neugestaltung des dritten Bauabschnitts durch.

Eines ist klar: Die umgebaute Fuggerstraße wird auf jeden Fall schön. Das zeigt schon der erste Blick in den Planungsentwurf. Fußgänger bekommen mehr Platz, es soll mehr Sitzgelegenheiten und mehr Grün im Zentrum geben. Die Fahrbahn wird zudem verschmälert und das Tempo gedrosselt. Aber das geht einigen Stadträten nicht weit genug, denn die Straße wird künftig breiter als gewünscht und die Autos dürfen schneller fahren, als ihnen lieb ist.

Über die Neugestaltung und das Verkehrskonzept des dritten Bauabschnitts der Fuggerstraße, der grob vom Landratsamt stadtauswärts bis zum ehemaligen Forstamt reicht, haben die Stadträte in einer früheren Sitzung Anfang Dezember bereits lange diskutiert (wir berichteten). Das Thema wurde kurzerhand vertagt und stand nun erneut auf der Agenda.

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13.12.2018

Das eigentliche Grundproblem Schwabmünchens ist doch, dass die einstige Kreisstadt (die bis heute eine eigene Lokalzeitung hat), seit Jahrzehnten eine recht schwache Entwicklung hingelegt hat, während der Nachbar, der einstige Markt Bobingen, die heutige Stadt Bobingen sich wesentlich besser entwickelt und ja auch schon wesentlich mehr Einwohner, als Schwabmünchen, hat. Tendenz weiter steigend. Darüber, was da im Detail in Bobingen besser gemacht wird, gibt es sicherlich verschiedene Ansichten. Fakt ist, dass ein bisschen neues Pflaster und neue Lampen in der Fuggerstraße nichts am relativen Niedergang von Geschäften und Gastronomie dort ändern. Was man von Bobingen auch lernen könnte: dort ging und geht man die Modernisierung gleich mit einer Sanierungssatzung an und bemüht sich auch um staatliche Fördergelder (als nächstes in der Bobinger Siedlung), also planvoll und im großen Maßstab, mit Hilfe von externen Experten, die mit einem frischen, distanzierten Blick die Probleme sicherlich auch ganz anders sehen, als die Einheimischen ("Betriebsblindheit"). Wie gesagt, mit einer Umgestaltung der Straße selbst ist es ja nicht getan.