Funkmast: Stadt will nicht zahlen
Schwabmünchner Gremium sieht keinen Grund die Verlegung mitzufinanzieren
Im Januar vergangenen Jahres hat der Bauausschuss der Stadt Schwabmünchen den ursprünglich vom Freistaat Bayern beantragten Standort für den Digitalfunkmast an der verlängerten Schlossbergstraße in Schwabegg abgelehnt. Es wurde um eine Überprüfung von geeigneteren Standorten gebeten. Parallel dazu hat sich in Schwabegg eine Bürgerinitiative gebildet, die sich mit einer Petitionseingabe an den Bayerischen Landtag gewandt hat.
Freistaat will, dass die Kosten aufgeteilt werden
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.