Gaffer behindert Rettungskräfte: "Schaue mir an, wie die rausgeschnitten wird"
Mutter und Tochter werden bei einem Unfall in Königsbrunn verletzt. Ein 78-Jähriger behindert die Rettungskräfte am Unfallort.
Ein Gaffer hat bei einem Verkehrsunfall in Königsbrunn für Aufsehen gesorgt. Wie die Polizei mitteilt, behinderte der 78-jährige Mann die Arbeit der Rettungskräfte und der Polizei – aus Neugier.
Gegen 15.35 Uhr kam es im Einmündungsbereich der Römerallee/Schwester-Emilie-Weg zu einem Verkehrsunfall, bei der eine Frau in ihrem Auto eingeklemmt wurde. Eine 22-jährige Autofahrerin war auf der vorfahrtsberechtigten Römerallee in westlicher Richtung unterwegs. Zur gleichen Zeit fuhr eine 40-jährige Frau mit ihrem Wagen auf dem Schwester-Emilie-Weg und bog nach links – ohne die Vorfahrt zu beachten – in die Römerstraße ein.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Unabhängig vom Alter des Gaffers, würde ich generell als Gesetzgeber als Mindeststrafe 30 Tage Gefängnis und 100 Tage Arbeit in einer gemeinnützigen Einrichtung (Krankenhaus, Feuerwehr, etc.) verhängen. Da ich beruflich sehr viel auf der A8 unterwegs bin, kenne ich dieses absolut blöde und auch sehr gefährliche Verhalten (Auffahrunfall) bei Unfällen auf der Gegenseite der Fahrbahn. Am liebsten würden die "nicht Beteiligten" ganz stehenbleiben und zuschauen!!!! Ich hoffe nur die Einsatzkräfte kommen auch noch zeitnah zu einem "Gafferunfall"!! Armes Deutschland!!
Sollte man ihn gleich noch auf seine allgemeine Fahrtauglichkeit überprüfen....
Komisch, sonst haben diese Rentner nie Zeit, wenn sie im Supermarkt paar Minuten an der Kasse warten müssen, machen sie schon Theater. Ordentliches Bussgeld, aber dann geht er noch zum Anwalt , er hat ja einen Rechtschutz., Schönen Abend noch