Gehorsam ist nicht genug
Jagdhunde zeigen in den Stauden ihr Können – und das ist mehr als „Platz“ und „Sitz“
Die Kommandos „Sitz“ und „Platz“ kennt jeder Haushund – zumindest sollte er es. Doch ein Jagdhund muss auch viele andere Befehle verstehen und in unterschiedlichen Situationen darauf richtig reagieren. „Ein Hund ist für den Jäger ein unverzichtbarer Helfer“, sagt Emig Erlinger, Obmann für das Jagdhundewesen der Jägervereinigung Schwabmünchen. Die Hunde werden deshalb von klein an entsprechend ausgebildet. Sie lernen im Laufe der Ausbildung nicht nur Gehorsamkeit, sondern beispielsweise auch Spuren zu folgen, gefundenes Wild aufzunehmen und seinem Herrn, ohne Aufforderung zu bringen.
Was und wie gut sie alles gelernt haben, stellen die Hunde in einer Prüfung unter Beweis. Eine sogenannte Brauchbarkeitsprüfung führte jetzt die Jägervereinigung Schwabmünchen durch. Und so viel vorweg: Den Test haben alle Hunde mit Bravour bestanden. Der Deutschkurzhaar-Rüde Asim vom Wolfgrund (Besitzer: Thomas Müller, Schwabmünchen) hat dabei sogar die höchstmöglichen 100 Punkte erreicht.
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