Gemeinde findet Lösung für Betreuung der Asylkinder
Plätze bei Krippe, Kindergarten und Tagesmutter. Es gibt sogar schon Alternativen bei weiteren Bedarf.
Noch im Juli suchte die Gemeinde Langenneufnach händeringend nach Betreuungsplätzen für die fünf Kinder der Asylbewerberinnen, die ihren Anspruch auf Betreuung geltend gemacht hatten. Nun hat sich eine Lösung gefunden.
Obwohl das Kinderhaus St. Martin eigentlich ausgebucht war, können nun doch noch zwei Kinder ab September dort betreut werden. Eines in der Krippe und eines im Kindergarten. Die anderen drei Kinder kommen bei einer Tagesmutter in Mickhausen unter.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.