Gemeinderat neu durchgemischt
Freie Wählervereinigung verliert zwei Sitze. Viele neue Kandidaten
Sechs von zwölf Sitzen im Gemeinderat Langenneufnach werden neu besetzt. Keine Überraschung, denn sechs der bisherigen Mitglieder traten nicht mehr an. Was allerdings nicht unbedingt zu erwarten war: Die freie Wählervereinigung (FWV) verliert zwei Sitze und ist künftig nur noch mit vier Mitgliedern im Gremium vertreten. Die anderen beiden Listen erhalten je einen Sitz dazu. Die CSU/Freie Wähler (Gruppe) – kurz CSU/FWG – stellt künftig die meisten Ratsmitglieder: fünf. Die Unabhängigen Bürger (UB) stellen drei.
Bürgermeister Josef Böck, der für die FWV antrat, erklärt sich die verlorenen Sitze mit den nicht mehr angetretenen Räten: „Norbert Joder, Georg Egger und Klaus Brecheisen haben in den vergangenen Jahren immer viele Stimmen gebracht. Die fehlten nun.“ Auch Zweiter Bürgermeister Gerald Eichinger, der von der FWV zur CSU/FWG wechselte, war ein Stimmenmagnet, was sich nun erneut bewahrheitete: Mit 947 Stimmen führt er die CSU/FWG-Liste an. Leonhard Eisenschmid-Strobel erhielt sogar 1091 Stimmen und steht auf Platz eins der FWV-Liste. Bei den Unabhängigen Wählern erhielt Franz Wenninger mit 909 Stimmen das beste Ergebnis. Alle drei sind bereits Ratsmitglieder. Erneut gewählt wurden auch Walter Knoll, Manfred Mayr und Wolfgang Knoll.
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