Gentechnik durch die Hintertür
Gentechnik und Futtermittel sind zwei Reizwörter, über die Landwirte und Experten in Diedorf diskutieren. Raps wird als Alternative zu Soja empfohlen
Diedorf/Landkreis BSE, Gammelfleisch, Dioxin – in den vergangenen Jahren ist dem Verbraucher wenig erspart geblieben. Der jüngste Lebensmittelskandal durch dioxinverseuchtes Futtermittel hat die Aufmerksamkeit auf den Aspekt der Tierfütterung gelenkt. Ein Bereich, der für den Verbraucher meist im Dunkeln bleibt. Auch bei genmanipulierten Lebensmitteln spielt die Fütterung eine entscheidende Rolle. Futtermittel bestehen häufig aus Soja – und nicht selten aus Gensoja.
Da Soja einen hohen Eiweißgehalt hat, spielt es bei der Futtermittel-Erzeugung eine große Rolle. „Im Moment sind wir vom Import von Sojabohnen abhängig“, stellte Johannes Enzler, Moderator einer Diskussionsrunde in Diedorf, fest. Circa 60 Landwirte waren gekommen, um mit Futtermittel-Experten über die Möglichkeiten der „Ohne Gentechnik“-Fütterung zu diskutieren.
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