Gericht: Drei Zeugen, drei Geschichten
Eine durchzechte Nacht in Schwabmünchen lässt viele Fragen offen und endet deshalb mit einem Freispruch.
Vor dem Schwabmünchner Amtsgericht wurde er zum „Stammgast“. Jetzt gab er sein Debüt in Augsburg vor einer ihm noch unbekannten Strafrichterin. An seiner 20. Verurteilung schrammte der 41-Jährige letztlich vorbei. Denn die Zeugenaussagen konnten kaum widersprüchlicher sein. Das reichte nicht für eine Verurteilung aus.
Mit einem Freispruch endete das Verfahren wegen Sachbeschädigung und Beleidigung. Auf den Punkt brachte es Richterin Cornelia Böttcher, als sie in ihrer Urteilsbegründung folgerte: „Alle Beteiligten trinken viel Alkohol. Teilweise sogar noch vor dieser Hauptverhandlung. Man hat es auch gerochen…“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.