Germar, Payton, Hieronymus: Was hinter ungewöhnlichen Vornamen steckt
Menschen erzählen, warum ein ungewöhnlicher Name nicht zwingend schlecht sein muss und viel über die Familiengeschichte verrät.
Menschen mit ungewöhnlichen Namen sind oft stolz darauf, andere sind genervt weil sie immer wieder dieselben Fragen beantworten müssen: Wie schreibt man das? Und wie spricht man das aus? Mancher ändert deshalb sogar seinen Vornamen. Und mache Eltern kämpfen für die Anerkennung eines neuen Namens für ihr Kind.
Bewusst altgermanische Namen ausgesucht
Im Leben eines Hieronymus, Aigulfs oder Payton gehören Nachfragen zum Alltag. So oder so, sie fallen auf. Germar Lenz, Elger Trutz und Aigulf Tasso sind drei solcher Namensträger. Die Thiele-Brüder mit Wurzeln am Lechfeld tragen alle altgermanische Namen. Und das mit gutem Grund, wie ihr Vater Jörg Peter sagt: „Die Vornamen sollten alle gut klingen und einfach auszusprechen sein. Außerdem wollten wir eine Verbindung zur Heimat schaffen und haben uns deshalb für altgermanische Namen entschieden.“
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