Geschäfts-Modell
In Königsbrunn könnten Flüchtlinge in einen umgebauten Schuhladen einziehen
Die Verpflichtung, mehr Plätze für die Unterbringung von Asylbewerbern zu schaffen, spürt auch der Königsbrunner Stadtrat. Deshalb gab dessen Bauausschuss jetzt grünes Licht für einen positiven Vorbescheid für einen Investor. Der will in einem seit mehreren Jahren leer stehenden früheren Schuhgeschäft eine Unterkunft für Asylbewerber einrichten und dann an die Regierung von Schwaben vermieten.
Die eingereichten Pläne sehen mehrere Vierbettzimmer mit jeweils etwa 28 Quadratmetern vor sowie zwei Gemeinschaftsräume und Küchen und weitere Räume für Heimleiter, Sozialberatung und Hausmeister. Dies sei gezielt für die Unterbringung von etwa 60 Männern ausgelegt, erläuterte Bürgermeister Franz Feigl.
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