Geschichte und Geschichten aus Straßberg
Georg Fritz erklärt bei einer Tour der Hochsträssler Spuren vergangener Zeiten und welcher Legende der Hexenberg seinen Namen verdankt.
Ob alteingesessene Bobinger und Straßberger oder neu hinzugezogene: Für jeden der 50 Teilnehmer hatte Georg Fritz auf seiner von den Hochsträsslern organisierten ortsgeschichtlichen Wanderung „Rund um Straßberg“ etwas zu bieten. Immer wieder sind diese Erkundungen des Heimatvereins eine Quelle neuer Eindrücke. So mancher wiederholt die Tour auf Pfaden, die zuweilen abseits bekannter Wege liegen und mit dem Wissen dessen, was Georg Fritz anmerkte.
Los ging es diesmal am Grillplatz in Straßberg gleich mit drei Haltpunkten in unmittelbarer Nähe. Sowohl vom ehemaligen Holzlager, dem Barackenlager für die Zwangsarbeiter aus dem Zweiten Weltkrieg, als auch von den bronzezeitlichen Grabhügeln (circa 3500 Jahre alt) konnten die Reste besichtigt werden. Der 1972 erbaute Wasserhochbehälter löste schrittweise die bis dahin genutzten Flachbrunnen und Wassertürme ab.
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