Geschichten vom Kolpingtag
Heitere Erlebnisse in Köln und geistliche Worte in Bobingen
Es war nicht nur das Gedenken an den Gründer der Kolpingsfamilie und sein Wirken, sondern ein Gedenken an die Kolpingsfamilien allgemein und der in Bobingen im Besonderen. Der Kolpinggedenktag, der in diesem Jahr nach kurzer Pause wieder im Laurentiushaus Bobingen stattfand, bot die Gelegenheit dazu.
Dekan Thomas Rauch sprach in seinem geistlichen Wort die ersten Worte in diese Richtung: „Adolph Kolping war ein mutiger, tatkräftiger und bodenständiger Mann, der da geholfen hat, wo es wichtig war.“ Vor diesem Hintergrund stehe auch die Kolpingsfamilie Bobingen dort bereit, wo es helfende Hände und helfende Herzen benötigt. Viele helfen in der Kolpingsfamilie mit und ihr Vorsitzender Jürgen Bacher durfte zahlreiche Mitglieder auch für ihre langjährige Mitgliedschaft ehren. Daneben hatte er wieder viele Neuaufgenommene zu begrüßen, sowohl bei der Jugend als auch bei den Erwachsenen. Eine neue Jugendgruppe konnte Bacher willkommen heißen, musste sich aber auch von einer Mädchengruppe verabschieden. Die „Killermiezen“ führten zum Abschied ein unterhaltsames Video vor.
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