Gessertshausen will bei Umfahrung am Ball bleiben
Nach der Rückstufung im Bundesverkehrswegeplan geht die Diskussion im Gemeinderat weiter. Bringt 3-D-Visualisierung etwas?
Beim Thema Ortsumfahrung Gessertshausen will Bürgermeister Jürgen Mögele auch nach der inzwischen erfolgten Rückstufung „in den weiteren Bereich mit Planungsrecht“ beim Bundesverkehrswegeplan keine Ruhe geben und am Thema bleiben. Immerhin gehe es nicht nur um eine Entlastung des Ortes, sondern es hingen weitere wichtige Projekte der Gemeinde daran, wie zum Beispiel die benötigten und dringend gewünschten Gewerbeflächen.
In Gesprächen mit dem Bundestagsabgeordneten Hansjörg Durz (CSU) und Bauamtsleiter Uwe Fritsch vom Staatlichen Bauamt, wurde, so Mögele, das Thema angesprochen. Es ging um die Frage, ob es zielführend sein könnte, sich mittels einer 3-D-Visualisierung der verschiedenen Trassen ein besseres Bild von den Möglichkeiten vor Ort zu machen. Mögele hatte inzwischen diesbezüglich mit einer Firma, spezialisiert auf 3-D-Dienstleistungen, Kontakt aufgenommen.
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