Taxifahrer hatte "Todesangst"
Ein Taxifahrer hatte sich auf der Fahrt von Augsburg nach Königsbrunn darüber beschwert, dass zwei Fahrgäste nicht bezahlen wollten. Was dann kam, bereitete ihm "Todesangst".
Von Übergriffen auf Berufskollegen hatte der 51-jährige Familienvater und Taxifahrer schon öfters gelesen. Aber nie hatte er damit gerechnet, selbst einmal zu den Opfern zu zählen. Sicherlich noch lange wird sich dieser Mann nun an seine Fahrt in den frühen Morgenstunden von Augsburg nach Königsbrunn erinnern. Denn nicht nur, dass ihn der Fahrgast unflätig beleidigte, vielmehr hat er ihn auch noch mit Fäusten und Tritten malträtiert, selbst als er auf dem Boden lag.
Taxifahrer wird getreten und geschlagen
Man stelle sich folgende Situation vor: In Augsburg wird ein zufällig vorbeikommendes Taxi angehalten. Ein Mann und seine eher flüchtige Bekannte steigen ein. Sie wollen nach Königsbrunn, wo er zuhause ist. Sofort schläft der Mann ein. Kein Wunder: Später erweisen sich 1,6 Promille Alkohol im Blut. Die Frau spielt nur an ihrem Handy herum. Am Ziel angekommen, lassen beide den Taxler wissen: Sie haben kein Geld, um die 25 Euro zu zahlen. Es ist 6 Uhr morgens. Eine anstrengende Nacht liegt hinter dem Familienvater am Steuer und dann das. Er schimpft und regt sich auf, spricht gar von Betrug. Dann will er aus seinem Taxi aussteigen, das linke Bein hat er schon draußen, da tritt der Fahrgast mit Turnschuhen gegen die Tür. Der Schmerz fährt ihm durch den ganzen Körper, zugleich wird der 51-Jährige als „dreckiger Inder“ tituliert.
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