Glamour, Grusel und viel Humor
Ein Programm voller Spaß und Spannung. Auch die Untoten tanzen mit
Einen famosen Abend erlebten die Besucher des Showabends des Faschingsvereins CCK Fantasia. Geboten wurde Glamour, Grusel und eine gehörige Portion Humor, gemischt mit eingängigen Songs.
„Das war ganz toll“, lobte Zweite Bürgermeisterin Barbara Jaser zu vorgerückter Stunde. „Jedes Jahr denkt man, das kann man nicht mehr toppen, aber diesmal war es besonders toll.“ Viel Applaus gab es für die Choreografie und dem diesjährigen Motto „Sound of Generations“, bei dem die jüngste Generation kräftig mitmischte: Charmant eröffneten das Kinderprinzenpaar Carolina I. und Niklas I. mit der Kinder- und Jugendtanzgruppe den Abend. Souverän erwies sich Vorjahreskinderprinz Tim als Moderator der nächsten Generation. Ihre Lieblichkeit Prinzessin Verena II. und Prinz Dieter I. tanzten mit der Showtanzgruppe zu schwungvollen Hits von Rock’n’Roll bis Pop. Doch das Prinzenpaar kann nicht nur klasse das Tanzbein schwingen, es hat auch Humor, wie es mit einer Hommage an alte Stummfilmzeiten in bester Charlie-Chaplin-Tradition zeigte. Etwas Durcheinander in der Crew verursachte schließlich CCK-Präsident Jürgen Langhammer in der Rolle des Popeye, dem Seemann mit dem harten Schlag. Aber ansonsten hatte der Chef der Karnevalisten alles im Griff. Er führte die rund 250 Besucher gekonnt durch den Abend, überbrückte kleine Pausen im Programm (unterstützt von DJ Günther Herrmann) und entlockte so manchem Gast noch ein Geheimnis, wie dem Schuster Peter (Stadtrat Peter Henkel) nach seiner Büttenrede (siehe Infokasten). „Wie bist du auf die Figur des Schusters gekommen?“, fragte Langhammer. Er hätte schon immer Schuster werden wollen, erklärte Henkel. Aber der Großvater hätte ihm geraten: „Bub, du hast zwei linke Hände, studier’ lieber die Rechte“, witzelte der ehemalige Oberstaatsanwalt.
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