Großer Unmut über geplante Tarifreform des AVV
Königsbrunner beklagen unterschiedliche Behandlung der Kommunen. Wie die Stadträte nun vorgehen wollen.
Die Mitglieder des Augsburger Verkehrsverbundes (AVV) verhandeln derzeit über die Tarifreform, die zum 1. Januar 2018 in Kraft treten soll. Kürzlich wurden erste Ergebnisse öffentlich, die unter anderem in Königsbrunn auf reichlich Unmut stoßen, das zeigte sich auch am Dienstagabend bei der Bauausschusssitzung im Rathaus.
Helmut Schuler von den Freien Wählern verlas eine Stellungnahme seiner Partei, in der kritisiert wird, dass die Preise erhöht und die Königsbrunner auch noch benachteiligt werden. Sie müssen derzeit bereits drei Streifen lösen, wenn sie nach Augsburg wollen, die Gersthofer aber nur zwei. „Beide Kommunen haben dieselbe Entfernung zum Augsburger Stadtzentrum, diese Ungleichbehandlung ist nicht akzeptabel“, sagte der Stadtrat. Er forderte Bürgermeister Franz Feigl auf, gegen diese Lösung zu intervenieren, bevor „nachteilige Regelungen festgeschrieben werden.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.