„Gürtel enger schnallen“
Nach zehn Jahren wieder neue Schulden
Die Stadt hat bei ihren Finanzen derzeit keinen großen Spielraum, stellt Kämmerer Egon Köhler in seinem Beitrag zur Bürgerversammlung klar – und zeigt dies in klaren Schaubildern. Im Haushalt 2014 ist der Anteil an der Einkommenssteuer mit 14 Millionen die größte Einnahmequelle, gefolgt von der Gewerbesteuer mit rund 7,5 Millionen. Schlüsselzuweisungen von Bund und Land machen knapp 4,5 Millionen aus, die Grundsteuer knapp drei Millionen.
Bei den Ausgaben sind mehr als die Hälfte Transferaufwendungen – Gelder, die die Stadt laut Gesetz weiterreichen muss. Der größte Brocken ist die Kreisumlage: Heuer waren es gut 11,5 Millionen Euro, 2015 werden es wohl 12,2 Millonen sein. Gut 20 Prozent gehen fürs Personal weg. Die Sach- und Dienstleistungen sowie sonstige Aufwendungen liegen unter 20 Prozent.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.