Gute Nachrichten für den Gemeindewald
In Oberottmarshausen wird alle 20 Jahre ein Gutachten erstellt. Das aktuelle Ergebnis gibt Anlass zur Freude.
welchem Zustand ist der Wald? Wie hat er sich in den vergangenen 20 Jahren entwickelt? Und wie soll er in den nächsten 20 Jahren bewirtschaftet werden? Dies sind die drei zentralen Bereiche mit denen sich der Forstsachverständiger Alfred Raunecker in den vergangenen neun Monaten beschäftigt hat. Seine Aufgabe war es, den mehr als 50 Hektar großen Gemeindewald von Oberottmarshausen zu untersuchen. Das Ergebnis stellte er mit Forstdirektor Hubert Meßmer kürzlich bei der Bürgerversammlung der Gemeinde den knapp 100 Zuhörern vor.
Meßmer erklärte, dass ein solches Forstbetriebsgutachten laut Gesetz alle 20 Jahre erstellt werden müsse. Nach zehn Jahren gebe es eine Zwischenrevision da die langfristige Planung durch Sturmschäden oder den Befall durch Borkenkäfer „über den Haufen“ geworfen werden kann. Bei der Bestandsaufnahme beispielsweise werde das Alter der Bäume, die Art der Hölzer und deren Menge aufgelistet und in einem Revierbuch festgehalten.
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