Handwerkermarkt fällt zum Teil ins Wasser
Nur wenige Besucher sind wegen des Wetters am Wochenende in Klosterlechfeld unterwegs. Wer unter dem Dauerregen leidet und warum am Sonntag mehr Leben einkehrt.
Beim historischen Handwerkermarkt, der erstmals an einem ganzen Wochenende stattfand und mit einem Lagerleben eine Zeitreise ins Mittelalter bot, hat das Wetterglück die Veranstaltungen zum 200-jährigen Bestehen der Gemeinde Klosterlechfeld verlassen.
Bei der Eröffnung am Freitagabend, die Bürgermeister Rudolf Schneider in altertümlicher Sprache und ebensolchem Gewand hielt, war es wenigstens noch trocken. Den Rundgang vom Franziskanerplatz bis zum Lagerleben am Festplatz begleiteten unter anderem der Veranstalter Julius Bessel von Alpenland Tourismus aus Landsberg und Elke Kerler von der Kamel-Oase Langerringen mit einem Kamel und einem Pony. Am Samstag litten der Hobby- und Handwerkermarkt sowie die Oldtimerausstellung sehr unter dem Dauerregen. Viele Oldtimerfreunde ließen ihre gepflegten Karossen lieber zu Hause, als sie dem Regen auszusetzen. So blieb es bei drei Limousinen, einem VW-Käfer und mehr als zehn Mopeds und Motorrädern der tapferen Organisatoren Franz Perzl und Ewald Schiegg. Die Aussteller mit ihren Kunsthandwerksartikeln aus Holz, Glas oder Keramik harrten bei nasskaltem Wetter trotz der sehr geringen Besucherzahlen aus. Der Auftritt des Jazz-Trios A’n D Sharp fiel gänzlich ins Wasser, und auch die Münzpresse zur Prägung der Jubiläumsmünzen konnte nicht aufgebaut werden.
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